· Von Jochen Peter Elsesser
So wird man den Reizdarm wieder los. Ein Toilettenhocker lindert zumindest die Auswirkungen erheblich
Hat man sich ihn einmal eingefangen, wird man ihn nur schwer wieder los. Der Reizdarm!
So ist das leider. Allerdings gibt es Hausmittel und Wege, die Symptome zu lindern. Dafür muß man aber wissen, was es ist und wie man Abhilfe schafft.
Z.B. mit der verbesserung der Haltung. Da hilft auch ein Toilettenhocker.
Grundsätzlich ist die Ursache der wirklichen Krankheit eine Funktionsstörung des Darms. Ein gereizter Darm geht zurück auf der organischen Behinderung der Darmfunktion. Oft genug entfaltet sich dies in den klassischen Symptomen wie z.B. Bauchschmerzen, Blähungen, Diarrhö oder Verstopfung.
Die alltägliche Ursache des Reizdarms ist psychischer Druck. Oft handelt es sich nicht um eine wahrhaftige Krankheit an sich, sondern ist die Resonanz unseres umfangreichsten Organs: Nämlich unser Darm! Die Auswirkung ist für eine große Anzahl Personen sehr intensiv.
Was aber lindert wahrhaftig bei Reizdarm? Der Toilettenhocker alleine nicht.
Was sind zusätzlich probate Hausmittelchen bei Reizdarm?
Erfahren Sie hier das Wesentliche zu Gesundheitsbeschwerden, Auslösern und Optionen der Vorgehensweisen bei Reizdarm. Noch besser: meiden Sie die Symptome. Und wie zu erwarten lesen Sie gute Hinweise zu diversen und wirkungsvollen Hausmittel. Dazu später ausführlicher. Die häufigsten Symptome sind Unpässlichkeit, Bauchweh, Durchfall, Verstopfung und häufig auch Pupsen.
Falls es sich um eine echte Krankheit an sich handelt sind die eventuellen Ursachen eine Schwächung der Darmwand. Um sicher zu gehen, sollten Sie sich von einem Arzt für Magen und Darm testen lassen. Denn mit Darmerkrankungen ist nicht gut Kirschen essen. Lassen Sie sich demnach mal richtig untersuchen. Dafür sollten Sie Ernährungsspezifische Unverträglichkeiten, Magendefekte, und Beschädigung der Darmwand ausräumen lassen.
Der Reizdarm wird allgemein in vier Klassen unterteilt:
- Diarrhö
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blähungen
Bei den vier Termini sind 3 Symptome vergleichbar häufig auftretend:
- Die Wahrnehmung, der Darm leert nicht vollständig beim Stuhlgang
- Die Notdurft ist mühselig
- Ein Völlegefühl im Darm
Darmprobleme sind ganz normal.
Durchfall bei Reizdarm
Wenn Ihr Kot fast flüssig ist, kann das ein Symptom des Reizdarms sein. Auch müssen Sie öfter über den Tag verteilt zum stillen Örtchen. Zeitweilig müssen Sie mehrmals nacheinander, Zeitweilig lange gar nicht zum Abort. Das alles deutet darauf hin, daß unter einem Reizdarm leiden.
Verstopfung bei Reizdarm
Auch wenn der Weg auf den Pott mühselig ist, kann dies ein Indiz für gereizten Darm sein. Ist Ihr Kot fest und sehr dunkel und zudem müssen Sie heftig pressen? Dann haben Sie Verstopfung. Wenn Sie auch nur 2 mal am Tag oder weniger zum stillen Örtchen, um Ihr "Großes Geschäft" zu machen, sollten Sie wachsam sein.
Schmerzen und Reizdarm
Was wir oftmals als Magenschmerzen interpretieren ist überwiegend der Darmbereich. Denn das Körperorgan Magen befindet sich direkt unterhalb der Rippen. Falls Sie demnach ein komisches Gefühl wie z.B. ein Drücken oder ein Ziehen in der Bauchgegend spüren, könnte dies am Reizdarm verortet sein. Oft genug ist die Hauptursache die Störung der Darmtätigkeit.
Flatulenz und Reizdarm
Jedesmal bei der Verarbeitung der Nahrung, erzeugen wir Gase. Dies ist normal. Aber diese Gase müssen den Organismus auch wieder verlassen. Dadurch gibt es Pupse. Auch wenn es uns manchmal peinlich ist, ist es etwas was uns nicht erspart bleibt. Unerfreulich wird es dann, wenn diese Gase den Organismus eben gerade nicht verlassen oder noch schlimmer, nicht verlassen können. Denn dann lagern sich diese an und verursachen Schmerzen. Das ist u.a. ein ernstzunehmender Hinweis beim Reizdarm.
Stuhlgang und Reizdarm
Erst Recht bei gereiztem Darm, erzielt der Stuhlgang oft Erleichterung. Denn dann hat er weniger zu verarbeiten. Wenn Sie also mal wieder ein komisches Gefühl haben, versuchen Sie es auf die natürlichste Weise: Indem Sie aufs Klo gehen.
Allerdings ist das für einige nicht immer angenehm. Denn bei nicht wenigen, die das Reizdarmsyndrom haben, ist das Procedere oft genug mühselig. Und meist ist dies zusätzlich mit dem realen Eindruck verwickelt, irgendwie ist da noch was im Darm. Das ist nun wirklich alles andere als schön. Wenn man sich schon die Mühe macht, um sich selbst ein bisschen zu entlasten und doch bleibt etwas übrig.
Völlegefühl und Reizdarm
Die meisten Betroffenen kennen das: Auch wenn Sie sich erleichtert haben, bleibt dieses unschönen Gefühl, es ist nicht alles ausgeschieden. Etwa, wenn Sie schon ewig aufs Essen verzichtet haben, merken Sie es. Da geht noch mehr. Das realen Eindruck ist nicht selten irreführend, ist aber meist auch real. Die Ursache ist meist die Sitzhaltung auf dem Pott.
Panik ist unangebracht: Echter Reizdarm kommt gar nicht so häufig vor wie gedacht!
Da es so mannigfaltige Indizien gibt, neigen wir oft dazu, ein Problem anzuschauen und zu groß zu machen. Beachten Sie, alles Flüssiges und Festes, von oben bis hinten unseren Organismus durchläuft. Auch wenn Sie etwas spüren und auch wenn Sie ab und zu ein ungutes Gefühl haben.
Es ist so gut wie nie wahrhaftig gefährlich. Vermeiden Sie besser Chemie. Das wirkt sich mitunter eher nicht nur positiv auf Ihren Körper aus. Und nur mal so nebenbei: solche Mittel werden selbstverständlich durch den Darm bearbeitet. Oft steigert das das komische Gefühl.
Was aber hilft gegen gereiztem Darm?
Insoweit Sie keine Krankheitsdiagnose bekommen haben, ist der Rat an Sie, Sie schonen Ihren Darm. Allgemein schonen diese Tipps Ihrem größtem inneren Organ:
- Körperliche Aktivität hält den Bereich selbst aktiv. Dies optimiert darüber hinaus Ihre Haltung und ist förderlich für den Organismus
- Genügend ungesüßte Getränke bechern. Ihr Organismus benötigt Flüssigkeit, um die Aufgaben in Gänze erfüllen zu können
- Nicht zu schwer ernähren. Fettarme Kost und nicht zu viele Ballaststoffe. Nur Dinkelbrot ist auch beschwerlich für den Darm.
- Natürliche Hilfsmittel. Pfefferminztee, Kümmel-Anis-Tee und Fencheltee sind eine Wohltat für Ihren Darm
- Entspannung und Entschleunigung. Die verbreitetste Ursache für Verdauungsprobleme ist der Kopf. Gönnen Sie sich Ruhephasen und entschleunigen Sie beim Essen
Die erfolgreiche und naheliegende Art gegen Reizdarm - Die Körperhaltung auf dem Lokus.
Wir sitzen physionomisch falsch auf der Toilette. Nämlich in einem Winkel von ca. 90 Grad. Dieser Winkel ist gänzlich evolutionär falsch. Betrachten Sie die Natur. Kein Lebewesen mit ähnlicher Physis kotet im Sitzen. Die Muskeln, Sehnen und Därme des Menschen ist nicht für unsere Klosetts angelegt. Durch das auf dem Gesäß im 90° Winkel kontrahieren die Muskeln um den Enddarm herum an.
Dieses Procedere verstopft den Enddarm und stört beim umfänglichen und leichten Leeren. Dies führt häufig zu Darmerkrankungen aller Ausprägung. Wie z.B. Hämorrhoiden, Darmträgheit, Reizdarm, Durchfall, Blähungen und Bauchschmerzen.
Die Lösung - der 35 Grad Winkel!
Die gesunde Hockposition beim "Großen Geschäft" ist ein 35 Grad Winkel. Mutter Natur zeigt es uns: Die beste Position auf der Schüssel ist die Hockposition. Am natürlichsten ist die einzig sinnvolle Haltung auf dem Klosett im 35° Winkel. Dadurch entspannen sich die Muskeln und der Enddarm ist gerade. Ihre Entleerung wird spürbar leichter und beschleunigt.
Abhilfe gegen Reizdarm - der Toilettenhocker
Ein Loch im Boden wäre dafür tatsächlich förderlich, wäre aber wohl keine echte Überlegung wert. Der Toilettenhocker für anatomisch reibungsloseren Stuhlgang im ärztlich empfohlenen 35°-Winkel bügelt die schlechte Sitzstellung wieder aus. Dieser Effekt ist in mannigfaltigen Studien medizinisch bewiesen.
Durch Form und Abmessungen sind Klohocker für die Gebrauch bei uns gebräuchlicher Toiletten konzipiert. Die Füße werden in die ideale Position gebracht. Man nimmt die bessere Sitzposition ein. Und der entsprechende Muskel (Musculus puborectalis) löst die Schlinge um den Dickdarm.
Durch die bessere Haltung vermeiden Sie starkes Pressen und somit das Risiko, Hämorrhoiden zu riskieren. Ein nicht zu unterschätzender aber entscheidender Effekt, ist die praktisch vollständige Leerung des Darms. Dies ist nebenbei eine große Hilfe gegen Völlegefühl.
Wenn Sie sich das Angebot der Klohocker einmal anschauen, werden Sie nicht umhin kommen, sich die Frage zu stellen: Warum sind eigentlich die angebotenen Toilettenhocker so herausragend minderwertig?
Wir sind der Überzeugung: Das muß nicht sein. Bedauerlich aber wahr, leider sind die allermeisten Toilettenhocker aus dünnem Plastik. Die scheinbar positive Konsequenz: Sie kosten nicht die Welt. Dafür machen sie optisch nix her und halten auch nicht wirklich lange. Bei einem solchen WC Hocker heißt das für Sie:
- Billiges Plastik = geringe Haltbarkeit
- Dünnes Material = instabil
- Geringe Breite = Beine zu eng beieinander
- Kleine Aufliegefläche = unbequem
- Sparsame Form = unschöne Optik
Wem die Optik und die Verarbeitung wichtig ist, für den gibt es nur die beste Lösung - ZEUS® Thron
Im Gegensatz zu den üblichen Klohockern ist der ZEUS® Thron aus100% hochwertigem Acryl. Nicht aus dem üblichen billig Plastik. Das ästhetische und einzigartige Aussehen gibt es in drei Varianten:
Der ZEUS® Thron ist in ganz Europa der einzige Toilettenhocker in dieser Ausführung.
- EDEL + KOMFORT - Der besondere Toilettenhocker für den wirklich guten Geschmack. Sie werden es lieben!! 100% hochwertiges Acryl VIP Design mit Geschmack. Ein wahrhaftes Möbelstück für das Badezimmer. Extra große Fläche für die Füße + 30%. Extra dick 15 mm!
- ABSOLUTER AUGENSCHMAUS - einzigartiges Designer Badaccessoire. Hochwertiges Acryl verknüpft mit schönem Design und perfekte Abmessungen machen ihn zu einem Muss in jedem Bad & WC
- QUALITÄT BEGEISTERT -maximale Robustheit und stabile Langlebigkeit unseres medizinischen WC Hockers
Wer also Funktion und Design verbinden möchte - ZEUS® Thron Der Gott der Toilettenhocker! Entlasten Sie Ihren Darm, lindern Sie den Reizdarm und kombinieren Sie Komfort mit Optik.
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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Sweet Spot - Jochen Peter Elsesser