· Von Jochen Peter Elsesser
WC-Hocker und mehr: So lindern Sie durch Hocken auf dem Klo Symptome des Reizdarms ohne Medikamente
Schon in den 1960er Jahren zog das Konzept des Hockens auf der Toilette viele Blicke auf sich. Einige renommierte Schreiber waren überzeugt, dass unser Körperbau für die Hockhaltung optimiert ist, statt für das Sitzen.
Nach Henry L. Bockus' renommiertem "Handbuch der Gastroenterologie" ist die Hockstellung, bei der die Oberschenkel eng an den Bauch angelegt sind, die ideale Position für den Stuhlgang.
Das 21. Jahrhundert brachte ein wachsendes Interesse von Forschern in diesem Bereich. Zahlreiche Untersuchungen untermauern inzwischen diese Theorie.
2003 zeigte eine Forschung eines israelischen Mediziners, dass Menschen, die in einer Hockposition Stuhlgang hatten, sich vollständiger entleerten als diejenigen in einer Sitzposition. Tatsächlich benötigt die traditionelle Sitzposition mehr Anstrengung für den Stuhlgang.
Ein Forschungsteam aus Japan kam dann zu dem Ergebnis, dass eine stärkere Hüftbeugung, wie sie beim Hocken erreicht wird, den Analkanal gerader ausrichtet, was den Stuhlgang erleichtert.
Im Jahr 2019 kam schließlich eine US-Studie zum Ergebnis, dass Hilfsmittel, die eine hockende Position imitieren, die Dauer des Stuhlgangs verkürzen und den Druck sowie die notwendige Kraft beim Pressen deutlich reduzieren.
Der ZEUS Thron Klohocker steht im Zentrum dieses Wandels.
Als elegante und effiziente Methode, um mit Verstopfung umzugehen, minimiert er das Risiko für Hämorrhoiden und Verstopfungen und steigert zugleich den allgemeinen Komfort auf der Toilette. Daher ist der ZEUS Thron Klohocker nicht nur eine Abhilfe bei solchen Beschwerden, sondern auch ein vorbeugendes Mittel gegen sie.
Wer sollte darüber nachdenken? Die Antwort ist klar: Jeder von uns.
Natürlich kann man bei jeder Kleinigkeit zu Chemie, Pharmazie und Medikamenten greifen. Muss man aber nicht immer. Gerade bei einem gereizten Darm - sofern es nicht krankhaft ist - wirken Hausmittel oft wahre Wunder. Erste Abhilfe bringt da oft ein WC-Hocker. Wie gesagt, wenn sie erkrankt sind, ist das meist was anderes.
Im Wesentlichen ist die Ursache der wahren Krankheit eine Schwierigkeit des Darms. Ein Reizdarm gründet auf einer physiologischen Beschwernis der Darmfunktion. Bei vielen offenbart sich dies in den typischen Indizien wie z.B. Bauchschmerzen, Pupsen, Diarrhö oder Verstopfung.
Die vielmalige Ursache für gereizten Darm ist Stress. Bei vielen handelt es sich nicht um eine echte Erkrankung, nicht selten ist es die Reflexbewegung des größten Organs: Der Darm! Die Vehemenz ist für die meisten Personen sehr belastend.
Was - neben WC-Hockern - aber lindert tatsächlich die Symptome bei Reizdarm?
Und was sind bewährte Hausmittelchen bei Reizdarm ausser Klohocker?
Lernen Sie im Folgenden das Wesentliche zu Beschwerden, Auslösern und Möglichkeiten der Verfahren bei Reizdarm. Idealerweise vermeiden Sie die Symptome. Und selbstverständlich bekommen Sie echte Anregungen zu mehreren und natürlichen Hausmittel. Dazu im Laufe des Artikels ausführlicher. Die häufigsten Anzeichen sind Unwohlsein, Durchfall, Verstopfung und häufig auch Blähungen. Bei all diesen Beschwerden hilft ein WC-Hocker oft sehr gut.
Insofern es sich um eine richtige Gebrechlichkeit handelt sind die mutmaßlichen Ursprünge eine Schwächung der Darmwände. Um das auszuschließen, ist es unter Umständen hilfreich, daß Sie sich durch einen Gastroenterologen kontrollieren lassen. Denn mit Darmbeschwerden sollten Sie nicht spaßen. Lassen Sie sich also einmal professionell durch-checken. Dabei sollten Sie Nahrungsunverträglichkeit, Infektionen des Darms, und Verletzungen im Darm aussortieren lassen.
Der Reizdarm wird in der Medizin in vier Termini eingeordnet:
- Dünnpfiff
- Darmverschluss
- Bauchschmerzen
- Blähungen
Bei den 4 Gattungen sind drei Symptome gleich häufig auftretend:
- Die Wahrnehmung, der Darm entleert nicht gänzlich beim Großen Geschäft
- Die Ausscheidung ist schwerfällig
- Ein Gefühl der Fülle im Dickdarm
Die meisten Menschen haben mit der Verdauung zu kämpfen. Immer wieder.
Durchfall bei Reizdarm
Insofern Ihr Kot sehr weich ist, kann das ein Symptom eines gereizten Darms sein. Auch müssen Sie öfter über den Tag verteilt aufs Klo. Zeitweilig müssen Sie mehrmals hintereinander, Manchmal länger nicht aufs Klo. Das alles signalisiert, daß unter einem Reizdarm leiden.
Verstopfung bei Reizdarm
Auch falls der Gang auf den Thron mühselig ist, kann dies ein Indiz für gereizten Darm sein. Ist Ihr Kot sehr fest und fast schwarz und gleichzeitig müssen Sie stark drücken? Dann haben Sie Verstopfung. Wenn Sie insbesondere nur zweimal während eines Tages und weniger aufs Klo, um Ihr "Großes Geschäft" zu verrichten, sollten Sie wachsam sein.
Schmerzen bei Reizdarm
Was wir meist als Magenschmerzen bezeichnen ist meistens im Darmbereich. Denn das Körperorgan Magen befindet sich unmittelbar unterhalb der Rippen. Falls Sie also Beschwerden wie z.B. ein Drücken oder ein Ziehen in der Bauchregion merken, könnte dies am Reizdarm liegen. Oftmals ist die Hauptursache die zu viel Gas im Darm.
Pupse und Reizdarm
Immer wenn wir verdauen, entstehen Gase. Das ist normal. Und diese Gase müssen den Darmtrakt auch wieder verlassen. Dadurch haben wir Blähungen. Auch wenn es uns manchmal peinlich ist, ist es etwas was uns nicht erspart bleibt. Übel wird es dann, wenn diese Gase den Organismus nicht verlassen oder verlassen können. Denn dann häufen sich diese an und erzeugen Druck. Das ist u.a. ein Symptom beim Reizdarm.
Stuhlgang bei Reizdarm
Besonders bei einem beeinträchtigtem Darm, erzielt der Gang zum stillen Örtchen häufig Erleichterung. Dies bringt es mit sich, daß er weniger zu verarbeiten. Wenn Sie also mal wieder ein unerfreuliches Gefühl haben, probieren Sie es auf die normalste Weise: Indem Sie auf den Pott gehen. Allerdings ist das für einige nicht immer angenehm. Denn bei vielen, die das Reizdarmsyndrom haben, ist der Stuhlgang oft langwierig. Für viele ist das mit dem realen Eindruck verwickelt, irgendwie ist da noch was im Darm. Dies ist ein sehr unangenehmes Gefühl. Jetzt nehmen Sie sich schon die Zeit, um sich selbst ein wenig Abhilfe zu verschaffen und trotz allem, wird der Darm nur unzureichend geleert.
Völlegefühl und Reizdarm
Bei dem einen ist es öfter so, bei dem anderen seltener: Der Besuch in der Keramikabteilung war umfassend aber irgendwie, bleibt bei uns dieses Feeling, daß doch nicht alles raus ist. Etwa, sofern Sie schon seit Stunden kaunm feste Nahrung zu sich genommen haben, verspüren Sie es. Es muß noch etwas da sein. Das Feeling ist oft auch trügerisch, ist eben aus Ihrem Empfinden heraus auch angebracht. Dies hat die Ursache in der Art und Weise, wie wir auf der Toilette sitzen.
Aber aufgepasst! Nicht jeder hat einen gereizten Darm!
Da es so zahlreiche Abstufungen gibt, tendieren wir zu oft dazu, ein Problem zu diagnostizieren und zu stark zu beachten. Bedenken Sie, daß alles Flüssiges und Festes, von oben bis hinten unseren Organismus durchläuft. Auch wenn Sie etwas merken und auch wenn Sie ab und an ein unangenehmes Empfinden haben. Es ist in den meisten Fällen keine Krankheit. Vermeiden Sie besser Chemie. Da schüttet man oft genug das Kinde mit dem Bade aus. Und selbstverständlich landen solche Substanzen immer auch im Darm. Oft steigert das das Unwohlsein.
Was aber wirkt tatsächlich gegen gereiztem Darm? (außer der WC-Hocker / Klohocker?)
Wenn Sie nicht erkrankt sind, empfiehlt es sich, Sie schonen Ihren Darm. Im allgemeinen schmeicheln einige Sachen Ihrem speziellen Organ:
- In Bewegung bleiben behält den Bereich jung. Das verbessert Ihre Physionomie und ist förderlich für Ihren gesamten Organismus
- Reichlich Flüssigkeit bechern. Ihr Organismus beansprucht Wasser, um die Funktionen reibungslos verrichten zu können
- Verdauliche Gerichte entlastet. Essen auf pflanzlicher Basis und nicht zu viele Ballaststoffe. Nur Schrot und Korn ist zudem anstrengend für den Darm.
- Natürliche Hilfsmittel. Kümmelöl, Anisöl, Fenchelöl und Pfefferminzöl sind wie ein Spa für den Darm
- Entspannung und Entschleunigung. Die verbreitetste Störungsquelle für Darmprobleme ist der Kopf. Streifen Sie Stress öfter ab und nehmen Sie Mahlzeiten bewußter war
Die erfolgreiche und natürlichste Abhilfe bei gereiztem Darm - Die Körperhaltung auf dem Klo.
Wir hocken Haltungstechnisch vollkommen falsch auf dem Lokus. Weil in dem Winkel von ca. 90 Grad. Diese Haltung ist fatal und birgt Risiken. Schauen Sie die Natur. Kein Lebewesen mit vergleichbarer Physis macht sein Geschäft in dieser Stellung. Die Ausscheidungsorgane des Menschen ist nicht für unsere Sitztoiletten gemacht. Durch das Sitzen im 90 Grad Winkel kontrahieren die Muskeln rund um den Darm herum an. Diese Prozedur krümmt den Enddarm und behindert diesen beim gänzlichen und ungehinderten Leeren. Dies führt häufig zu Beeinträchtigungen des Darms aller Art. Wie z.B. Hämorrhoiden, Darmträgheit, Reizdarm, Montezumas Rache, Blähungen und Darmschmerzen.
Die gesündere Haltung - der 35° Winkel! Durch den WC-Hocker!
Die natürlichste Hockposition für reibungsloseres Entleeren ist ein 35° Winkel. Die anatomisch sinnvolle Haltung auf dem Klo ist die Hocke mit angewinkelten Beinen. Das Beste ist die physionomisch geeignete Sitzhaltung im 35° Winkel. Dadurch mäßigen sich die Muskeln und der Enddarm ist durchlässig. Ihre Ausscheidung wird merklich einfacher und reibungsloser.
Hilfe bei gereiztem Darm - der Toilettenhocker
Ein Loch im Boden wäre dafür zwar gut geeignet, aber entspricht nicht (mehr) unseren Gepflogenheiten. Der Toilettenhocker für anatomisch gesunden Stuhlgang im medizinisch empfohlenen 35°-Winkel richtet die unzureichende Stellung auf dem Klosett wieder aus. Die Wirkung ist in zahllosen Fallstudien unzweifelhaft nachgewiesen. Durch Bauweise und Größe sind Toilettenhocker für die Gebrauch in Westeuropa gebräuchlicher Toiletten gebaut. Die Füße werden in ideale Höhe gebracht. Sie nehmen die gesündere Hockposition ein. Und der , im 90 Grad Winkel eingeschränkte Muskel (Musculus puborectalis) wird nicht mehr abgeklemmt. Durch die Position vermeiden Sie starkes Pressen und damit die Gefährdung, Hämorrhoiden zu erzeugen. Ein weiterer angenehmer Aspekt, ist die quasi vollständige Leerung des Darmtrakts. Dies ist in der Tat hilfreich gegen Völlegefühl.
Wenn Sie sich das Angebot der Klohocker einmal anschauen, werden Sie nicht umhin kommen, sich die Frage zu stellen: Warum sind eigentlich die angebotenen Toilettenhocker so dürftig verarbeitet?
Als ob es im Bad unerheblich wäre, wie etwas aussieht. Das muß doch nicht sein - finden wir von ZEUS. Unglücklicherweise sind die üblichen Toilettenhocker aus dünnem Kunststoff. Die scheinbar positive Konsequenz: Sie sind etwas günstiger. Die Folgen sind aber auch dementsprechend. Meine Oma hat immer gesagt: "Ich bin zu arm, um billig zu kaufen". Wie ich finde ein weiser Satz. Denn Ihnen sollte klar sein, was Sie mit einem billigen Toilettenhocker tun. D.h. Sie kaufen:
- Billiges Plastik = geringe Haltbarkeit
- Dünnes Material = instabil
- Geringe Breite = Beine zu eng beieinander
- Kleine Aufliegefläche = unbequem
- Sparsame Form = unschöne Optik
Machen Sie es doch gleich besser - ZEUS® Thron
Im Vergleich zu den meisten WC Hockern ist der ZEUS® aus100% Qualitäts Acryl. Nicht aus dem üblichen billig Plastik. Das ästhetische und exklusive Mobiliar gibt es in drei Varianten:
Der ZEUS® Thron ist rund um den Globus der einzige Toilettenhocker in dieser Ausführung.
- EDEL + KOMFORT - Der besondere Toilettenhocker für den wirklich guten Geschmack. Das sollten Sie sich wert sein! 100% hochwertiges Acryl VIP Design mit Charakter. Ein wahrhaftes Mobiliar für das Badezimmer. Extra große Fläche für die Füße + 30%. Extra dick 15 mm!
- ABSOLUTER AUGENSCHMAUS - exklusives Designer Badaccessoire. Qualitäts Acryl kombiniert mit ausgezeichnetem Design und ideal geformte Maße machen ihn zu dem Muss in jedem Bad & WC
- QUALITÄT BEGEISTERT -höchste Robustheit und stabile Langlebigkeit unseres medizinischen WC Hockers
Wem also Funktionalität und Optik wichtig sind - ZEUS® Thron Der Gott der Toilettenhocker! Also bestellen Sie jetzt und entlasten Sie Ihren Darmtrakt, lindern Sie den Reizdarm und kombinieren Sie Komfort mit Optik.
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WEIL QUALITÄT IMMER DAS BESTE IST:
SIE HABEN LANGE GENUG GEWARTET!
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Sweet Spot - Jochen Peter Elsesser